Maggis Wintermenü: Randencurry mit Reiskuchen
Video:
Remo Müller
Randen sollen mutig machen, besagt ein nordeuropäisches Sprichwort. Doch nicht nur schüchternen Menschen wird das Randencurry mit Reiskuchen schmecken, das Koch Maurice Maggi aus wenigen Zutaten zubereitet.
Randencurry
Ein veganes Fusion-Gericht
Für 4 Personen
Aufwand 45–60 Minuten
- 3 Esslöffel Sonnenblumenöl in eine Pfanne geben und erhitzen.
- Je 1 Prise Kümmel-, Schwarzkümmel-, Koriander- und schwarze Senfsamen im heissen Öl anrösten.
- 2 Zwiebeln halbieren und in dünne Scheiben schneiden sowie 1 Stück Ingwer (3 cm) und 2 Knoblauchzehen hacken, alles gut andünsten.
- 600–800 g rohe Randen schälen und in Würfel schneiden. In die Pfanne geben und 10 Minuten mitdünsten, leicht salzen.
- Mit 2–3 dl Holunderbeerensaft oder Wasser ablöschen, 1 Sternanis, ½ Zimtstange, 1 Gewürznelke, 1 Lorbeerblatt, wenig Piment, etwas Muskat oder Muskatblüte und etwas getrockneten Chili dazugeben.
- 20 Minuten auf kleiner Flamme köcheln lassen.
- Mit Salz und Chili abschmecken und nach Belieben mit frischem Koriander bestreuen.
- Dazu 200–270 g Basmatireis kochen und mit dem Randencurry servieren.
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