Das sind eure zehn Lieblingsorte

Von extravaganten Torten über Slow Fashion und veganem Essen bis zu Secondhand: Diese zehn Geschichten haben euch 2019 am meisten interessiert.

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1. Platz – The New New

Die beiden Gründerinnen von The New New spüren den Entrümpelungstrend. Denn in ihrem Kleiderladen im Kreis 6 verkaufen Lucy Prader und Michèle Roten ausschliesslich Teile, die andere nicht mehr tragen wollten. Vom Designerblazer bis zum Fast-Fashion-Shirt ist alles dabei.

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2. Platz – Miyuko

Sara Hochulis extravagante Torten sind bereits in aller Munde. Nicht nur Stars wie die Rolling Stones, Amy McDonald und Björk, sondern auch Firmen wie Swatch, Swarovski, Google und Greenpeace konnte sie bereits von ihren aussergewöhnlichen Kreationen überzeugen. In ihrem kleinen Café namens Miyuko ist die quirlige Geschäftsfrau nun (ein wenig) zur Ruhe gekommen und lädt zu Tee-Partys und Gnüsser Zmorge.

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3. Platz – Bar am Wasser

Seit seiner Kochlehre hat Dirk Hany in Luxushäusern gearbeitet, zuletzt im Widder Hotel. Jetzt betreibt er direkt beim Bürkliplatz eine eigene Cocktailbar. Sie wird besonders von Expats heiss geliebt.

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4. Platz – Making Little Things

Noch vor ein paar Jahren fand man Kleider und Accessoires für Babys und Kinder lediglich in den grossen Warenhäusern. Heute spriessen die Kinderläden in der Stadt aus dem Boden.
 Clod Bernegger und Hanna Kawasaki gehören mit ihrem Making Little Things zu den Pionierinnen in Zürich. Sie schauen in ihrem Laden nicht nur auf die Zahlen, sondern auch auf Emotionen.

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5. Platz – Babu’s Bakery and Coffeeshop

Nach wem das stadtbekannte Café benannt worden ist, wissen nur wenige Eingeweihte. Und auch dass fast das ganze Angebot hausgemacht ist, ist nicht vielen bewusst. Dennoch läuft das Lokal von Sandra Kubista so gut, dass es während des Brunchs manchmal etwas chaotisch werden kann.

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6. Platz – 26 Rose Garden

In der Nähe des Wipkingerplatzes liegt das 26 Rose Garden: ein grosszügiges Lokal, das vor allem für seine Zmorge und Zmittage bekannt ist. Trotz des rein pflanzlichen Angebots wird auf nichts verzichtet: Gaby Wittwer kann sogar vegane Gipfeli und Fischstäbchen auftreiben.

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7. Platz – Kari Kari

Zürcherinnen und Zürcher kaufen schon länger im Kari Kari ein: Der Kleiderladen in der Nähe der Kalkbreite eröffnete bereits 2011. Nach einigen Jahren hatten die damaligen Besitzerinnen jedoch genug vom Modebusiness. Nina Gschwilm übernahm den Shop. Gemeinsam mit einer der Kari-Kari-Gründerinnen erarbeitete sie ein neues Konzept: Statt hochpreisige Trends gibt es im Kari Kari nachhaltige Slow Fashion. Also Mode, die hochwertig und fair produziert wurde – und nicht bereits nach einer Saison aussortiert wird.

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8. Platz – Lilli Tulipan

Seit Mitte der Neunziger führen Anja Sauer und Sigrid Carl den Lilli Tulipan. «Wir sollten eigentlich Eintritt verlangen», finden beide und lachen. Denn es ist nicht ein Laden. Es ist ein Gesamtkunstwerk.

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9. Platz – Oepfelchammer

In der Oepfelchammer vergass einst Gottfried Keller die Zeit. Heute wird das Lokal vom jungen Gastronomen-Trio Chris Gretener, Thomas Trautweiler und Bendicht Stuber geführt – und von Touristen, Stadtzürchern und Schulklassen besucht.

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10. Platz – Kafi Dihei

In ihrem Kafi Dihei bieten Geraldine Gschwend und Sabinska Binswanger einen Ort, an dem sich jeder wie zu Hause fühlt – verwöhnt werden die Gäste mit allem, was die beiden Gastronominnen selbst am liebsten essen. Nur einer verabschiedete sich leider viel zu früh: Zwerg Mohamed.

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